Immobilien als Anlageform für Investoren, die mehr als ihr eigenes Geld anlegen wollen oder können

Viele Menschen denken bei der Immobilie zuerst an die eigene genutzte Immobilie als sichere Anlage. Andere sehen gerade in den Großstädten keinen Sinn bei Renditen um etwa 2-4 % in Immobilien zu investieren. So ergibt sich das aus meinen Gesprächen aus meinem Umfeld.

Das Besondere der Immobilienfinanzierung haben nur die allerwenigsten verstanden. Gerade bei der vermieteten Immobilie liegt der grundlegende Unterschied hier bei demjenigen, der die Rate der Bank zahlt und damit das Vermögen aufbaut.

Bei einem Aktiensparplan, einer Lebensversicherung oder einer eigengenutzten Immobilie ist man selbst immer derjenige, der von seinem Nettoverdienst die Raten bezahlt. Das ist nicht nur mühsam, sondern auch riskant. Warum? Weil bei einem Verdienstausfall eventuell die Raten nicht mehr geleistet werden können. Bei Sparplänen ist dies nicht existenzbedrohend, bei der eigen genutzten Immobile jedoch kann dies erste Folgen haben. Zum Beispiel bei längerer Nichtbedienung der Raten die Zwangsversteigerung.

Aus meiner Sicht ist die vermietete Immobilie daher risikoärmer. Natürlich gibt es auch hier Risiken, wie zum Beispiel nicht zahlende Mieter. Anders als bei einem ungeplanten Verdienstausfall kann hier mit Rücklagen vorgesorgt werden.



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